Gerade in dieser schwierigen COVID-Situation wollten wir ein Zeichen der Solidarität zu unseren sozialen Projekten setzen und auch ohne den „üblichen“ Spenden anlässlich des jährlichen Weihnachtsmarktes (der ja in diesem Jahr nicht stattfinden kann) ein verlässlicher Partner sein. Die Klinik hatte in jüngerer Vergangenheit selbst vier Corona-Fälle zu beklagen und deshalb mussten wir unter strengen Hygieneregeln einen Weg finden, um die Sach- und Geldspenden der Mitarbeiter der Deutschen Botschaft übergeben zu können. In einem speziell desinfizierten Raum der Klinik bekamen wir Zutritt und eine Möglichkeit zu Gesprächen mit der Klinikleitung.

Die Freude der Mitarbeiter, unter Leitung von Frau Olga Andrejewa, war riesengroß, denn insgesamt konnten große Mengen an Sachspenden aus den Beständen des Sozialkellers und ein Geldbetrag als finanzielle Spritze für noch fehlende Möbel und Alltagsgegenstände der Klinik übergeben werden. Natürlich durfte auch der Weihnachtschriststollen für die bevorstehende Adventszeit in der Klinik nicht fehlen.

Der Militärattachéstab bedankt sich herzlich bei allen Mitarbeitern und Spendern der Deutschen Botschaft, die bei diesem aus unserer Sicht wichtigem Projekt, mitgewirkt haben.